Die Behauptung, das p sei griechischer Herkunft, ist nicht nur falsch, sondern schlichtweg ppfax. Erstens gab es bereits in der Steinzeit einen bayerischen Zauberer, der immer wieder feststellte: "Aus drei komma vierzehn mache!" Zweitens existierte zudem ein psexueller Pzzabäcker aus dem Pemont, der seine Pzzen mit Pranhas und Pstazien belegte. Zu seinen Stammgästen zählten Künstler wie Pcasso, aber auch Panisten und Ploten. Einmal kam sogar pp Langstrumpf. Sie hatte schlimme Pckel und erzählte, dass Praten Skipp, das Känguruh, mit Pstolen erschossen hätten und anschließend skalperten! Das fand sie petätlos und war froh, dass sie mit ihrem Lippzzaner rechtzeitig fliehen konnte. Der Pzzabäcker tröstete sie mit den Worten: "Donīt worry, be happ!" Aus einer Ppette, die p p von ihrem Pap einmal beim Pcknick geschenkt bekam, bot sie etwas Opum an. Der Pzzabäcker probierte und machte die lapdare, ja fast schon schnippsche Bemerkung, es handle sich dabei um eine schlechte Kope, etcetera pp. Das ganze Ppapo um das p wird immer ein rätselhaftes Kaptel bleiben, aber die Argumentation, das p sei griechisch, halte ich für eine Utope. Ist das nicht zum Pepen!?